Stellen Sie sich vor, Sie kommen zum Zahnarzt, und der empfängt Sie im Kopfstand. Dann bittet er Sie auf die Yogamatte und zeigt Ihnen eine Übung, mit der Sie Ihren Kiefer entspannen können. Verrückt? Noch! Aber vielleicht nicht mehr lange. Einen ganzheitlichen und ungewöhnlichen Ansatz gegen Gelenkbeschwerden verfolgt die Zahnärztin und Yogalehrerin Sarah Hinrichs aus Hannover. Zum Tag der Rückengesundheit (15. März) stellen wir das Konzept vor.

Zahnärztin Sarah Hinrichs erklärt zum Tag des gesunden Rückens, wie Yoga und Ayurweda dem Rücken und den Zähnen helfen. Information Mundgesundheit.
Foto: ©Sarah Hinrichs / balanceyouresmile.de

Zusammenfassung

  • Sarah Hinrichs ist Yogalehrerin und Ayurveda-Gesundheitsberaterin. Die Zahnärztin aus Hannover ist zudem Spezialistin für die Manuelle Funktionsanalyse.
  • Bei der manuellen Funktionsanalyse in der Zahnarztpraxis werden Ursachen für Schmerzen und Verspannungen im Kieferbereich ermittelt.
  • Bestätigt sich der Verdacht auf eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), ermöglichen zusätzliche Untersuchungen die Absicherung der Ergebnisse.
  • Bei Beschwerden wie Rücken- und Kopfschmerzen, Migräne, aber auch Ohrgeräuschen, Schwindelgefühlen oder Schmerzen im Kiefer ist eine umfangreiche Diagnose das A und O.
  • Auch in den umgebenden Bereichen können Beschwerden wie Gesichts- und Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen bis zum Tinnitus, Schlafstörungen oder Schmerzen im Nackenbereich und im Rücken auftreten.
  • Aufbiss-Schienen werden unter anderem bei der Behandlung von Zähneknirschen oder einer CMD eingesetzt.
  • Immer mehr Zahnärztinnen und Zahnärzte sind ganzheitlichen Ansätzen wie Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) oder Homöopathie gegenüber aufgeschlossen und kombinieren sie erfolgreich mit der klassischen Schulmedizin.
  • Yoga schafft es, ganzheitlich effektiv zu stärken, zu dehnen und zu entspannen. Gerade auch den Kiefer.
  • Vieles aus dem Ayurveda ist zahnfreundlich.
  • Ein morgendliches Ölziehen reinigt die Mundhöhle und entgiftet den gesamten Körper. Es wirkt Zahnfleischbluten entgegen, kräftigt das Zahnfleisch und kann dadurch lockere Zähne wieder fester machen.
  • Der Tag der Rückengesundheit findet jedes Jahr am 15. März statt. Das Motto 2021: Kein Bock auf Rücken? Entdecke Rückenschule 2.0!
  • Initiatoren des „Rückentages“ sind der Bundesverband deutscher Rückenschulen e. V. und die Aktion Gesunder Rücken e. V.

Zähne, Kiefer, Muskeln und Gelenke - es hängt alles zusammen

Wer „Rücken“ hat, hat oft „Zähne“. Oder umgekehrt! Daher ist bei Beschwerden wie Rücken- und Kopfschmerzen, Migräne, aber auch Ohrgeräuschen, Schwindelgefühlen oder Schmerzen im Kiefer eine umfangreiche Diagnose das A und O. Im Idealfall arbeiten Spezialist*innen mehrerer Disziplinen Hand in Hand: Zahnmediziner, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten und Orthopäden. Und in Zukunft auch Yogalehrer? Steht die Diagnose, sind auch an der Behandlung meist mehrere Fachkräfte beteiligt.

Gemeinsame Ursachenforschung

So sieht das auch Sarah Hinrichs. Die Zahnärztin aus Hannover ist Spezialistin für die Manuelle Funktionsanalyse.

Bei der sogenannten manuellen Funktionsanalyse in der Zahnarztpraxis werden:

  • die Kaumuskeln und das Kiefergelenk auf empfindliche Druckpunkte, sogenannte Triggerpunkte, untersucht.
  • die Bewegungen der Kiefer zueinander und die Auswirkungen auf das Kiefergelenk dreidimensional dargestellt.
  • Fehlbelastungen im Kiefer genau ermittelt.

Wenn sich danach der Verdacht auf eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bestätigt, ermöglichen zusätzliche Untersuchungen die Absicherung der Ergebnisse: Diagnostische Kiefermodellanalysen geben Aufschluss darüber, ob Zahn- oder Kieferfehlstellungen als mögliche Ursache für die CMD infrage kommen.

Mit Yoga zu Entspannung und Ausgeglichenheit

Darüber hinaus ist Sarah Hinrichs Yogalehrerin und Ayurveda-Gesundheitsberaterin. „Seit ich vor vielen Jahren Yoga zur Entspannung, Kräftigung und Dehnung der Muskulatur und meiner persönlichen Entwicklung entdeckt habe, möchte ich es nicht mehr missen“, erzählt sie. „Die allermeisten Berufsgruppen, auch wir Zahnärzte, arbeiten unter einseitiger Belastung, bewegen uns zu wenig. Yoga kann hier einen wunderbaren Ausgleich schaffen und bringt mich nach einem langen Arbeitstag wieder runter!“ Ihre Kollegen aus der Praxis PODBI344 waren begeistert, als sie begannen, regelmäßig nach den Sonntags-Notdiensten miteinander zu trainieren.

Sarah Hinrichs ist Zahnärztin und Yoga-Lehrerin

Sarah Hinrichs ist Zahnärztin in der Zahnarztpraxis PODBI344 in Hannover. Neben der Funktionsanalyse und der Behandlung von CMD verhilft sie erwachsenen Patienten mit unsichtbaren Schienen zu geraden Zähnen. 2018 absolvierte sie das Curriculum zur Funktionsdiagnostik und -therapie; 2019 erfolgte die Ausbildung zur Ayurveda-Gesundheitsberaterin. 2020 schließlich ließ sich Hinrichs zur Yoga-Lehrerin ausbilden. Die Zahnärztin gibt auf ihrem Blog „balance your smile“, viele nützliche Tipps gegen CMD und für eine ganzheitliche Lebensweise.

CMD – wenn der Kiefer nicht mehr „passt“

Die Zähne treffen nicht mehr punktgenau aufeinander? Dafür kann es verschiedene Ursachen geben:

  • Zahnfehlstellungen
  • Zahnverlust
  • kieferorthopädische Behandlungen
  • Füllungen, Kronen, Brücken und Prothesen, die nicht richtig passen

Bis zu einem gewissen Grad passt sich das Kausystem den Veränderungen zwar an. Sind jedoch die Anpassungsgrenzen überschritten, kann sich eine sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) entwickeln. Folgen sind Muskelschmerzen, Zähneknirschen oder -pressen, abradierte Zähne, Knacken im Kiefergelenk oder Schwierigkeiten, den Mund zu öffnen.

Auch in den umgebenden Bereichen können Beschwerden wie Gesichts- und Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen bis zum Tinnitus, Schlafstörungen oder Schmerzen im Nackenbereich und im Rücken auftreten.

Den „Knackpunkt“ finden

Das Besondere bei der CMD ist, dass sich die Beschwerden nicht auf das Kausystem beschränken. „Schuld“ daran sind Verbindungen über die Nerven. So können Fehlbelastungen in einem Gelenk zu Schmerzen in einem anderen, weiter entfernten Gelenk führen.

Diese Wirkung ist wechselseitig: Das Kiefergelenk kann Beschwerden im Lenden-Becken-Bereich verursachen, während eine Fehlstellung der Wirbelsäule zu einer CMD führen kann.

Mit Aufbiss-Schienen gegen CMD

Hat Ihnen Ihr Zahnarzt eine Aufbiss-Schiene für die Nacht verpasst? Dann sind Sie in bester Gesellschaft: Rund 1,6 Millionen Patient*innen bekamen im Jahr 2016 in Deutschland eine Schiene verschrieben, Tendenz steigend. Die kleine Schiene soll helfen, die Kaumuskulatur zu entspannen, denn eine verspannte Kau-, Gesichts- und Kopfmuskulatur gilt als Auslöser für zahlreiche Schmerzen und Beschwerden in verschiedenen Körperregionen, wie Kopf- und Rückenschmerzen.

Aufbiss-Schienen werden unter anderem bei der Behandlung von Zähneknirschen oder einer CMD eingesetzt. So weit, so gut.

Wann sind Zahnschienen der richtige Weg?

Sarah Hinrichs berichtet von ihren Erfahrungen: „Patienten kommen oft aus purer Verzweiflung zum Zahnarzt. Sie hatten Hörstürze, haben einen Tinnitus, Schwindel, Bandscheibenvorfälle oder fühlen sich abgeschlagen. Sie haben Operationen hinter sich gebracht und wurden von Facharzt zu Facharzt geschickt. Jeder hat sich nur auf seinen Bereich konzentriert. Aber wirklich geholfen hat es dem Patienten nicht.“

Als Zahnärztin stellt sich Sarah Hinrichs immer die Frage: Kann die Schiene überhaupt helfen? „Ich frage dann gezielt nach, seit wann die Schmerzen bestehen oder ob etwas Einschneidendes passiert ist. Mittels statischer oder kinesiologischer Muskeltests kläre ich ab, ob ich für eine Patientin oder einen Patienten etwas tun kann.”

Aufpassen beim Anpassen

„Das heißt nicht, dass die Schiene nicht helfen kann. Aber um eine Schiene anzupassen, sollte der Kiefer entspannt und in einer physiologisch richtigen Position sein, sonst arbeitet die Schiene in die falsche Haltung hinein“, betont Sarah Hinrichs. Es ist also immer sinnvoll, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der etwas von Physiotherapie oder Osteopathie versteht. Sie oder er sorgt dafür, dass die Statik des gesamten Körpers wieder in Ordnung kommt. Erst dann sollte die Schiene angepasst werden.

„Eine Knirscherschiene hier, komplexe Vermessungen da und eine Ibuprofen reichen einfach nicht aus! Vielmehr muss das Problem an der Wurzel gepackt werden. Eine ganzheitliche Betrachtung muss her! Doch wie stellt man das an? Und genau damit beschäftige ich mich.“ Sarah Hinrichs, Zahnärztin

Ganzheitliche Therapien werden immer wichtiger

Immer mehr Zahnärztinnen und Zahnärzte blicken inzwischen ähnlich über den Tellerrand des eigenen Fachgebiets hinaus. Sie sind ganzheitlichen Ansätzen wie Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) oder Homöopathie gegenüber aufgeschlossen. Mehr noch – sie kombinieren sie erfolgreich mit der klassischen Schulmedizin.

Kiefer und Wirbelsäule als Einheit

Diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt auch der Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland: „Kiefer und Wirbelsäule sind als Einheit zu sehen“, erklärt Verbandspräsident Prof. Prof. h. c. Dr. med. dent. Werner Becker. So gehe ein sogenannter Kreuzbiss, bei dem die unteren Frontzähne über die oberen beißen, oft mit einer Skoliose, einer seitlichen Verbiegung der Wirbelsäule, einher. „Da gibt es eindeutig eine Wechselwirkung“, so Becker.

Daher betrachten ganzheitliche Zahnärzte und Kieferorthopäden nicht nur Zähne und Kiefer, sondern das gesamte Bewegungssystem.

 

Hilfe zur Selbsthilfe: Yoga aus der Praxis für zuhause

Um sich neben dem dicht gedrängten Behandlungsplan in der täglichen Praxis ausgiebig um CMD-Patienten kümmern zu können, hat Sarah Hinrichs ihren Online-Kurs ins Leben gerufen. Ziel ist, es Patient*innen klarzumachen, dass auch ein anderer Körperbereich für Beschwerden im Kiefer verantwortlich sein kann.

Asanas to go

Und hier kommt Yoga ins Spiel: Yoga schafft es, ganzheitlich effektiv zu stärken, zu dehnen und zu entspannen. Gerade auch den Kiefer. Darüber hinaus hilft Yoga, ein positives Mindset entwickeln und zurück in die volle Energie zu kommen.

Zahnärztin Sarah Hinrichs - Yogakurs

„Die Übungen sind super simpel und lassen sich problemlos in den Alltag integrieren. Meine Asanas to go funktionieren am Schreibtisch, aber auch ganz locker an der Supermarktkasse oder in der Straßenbahn“, betont Hinrichs.

Hier finden Sie den 12-wöchigen Online-Kurs, um gemeinsam mit Sarah Hinrichs Kieferbeschwerden ganzheitlich zu lösen.

Welcher Yoga passt zu mir?

Yoga ist natürlich nicht gleich Yoga. Sarah Hinrichs erinnert sich: „Ich habe anfangs viel ausprobiert, mir eine Menge YouTube-Videos angeschaut, bis ich mich mit bestimmten Übungen wohlgefühlt habe. Denn manche Yoga-Richtungen waren überhaupt nichts für mich.“ Daher ihr Tipp: „Einfach anfangen! Ausprobieren!“

Mundöffnungsübung für einen entspannten Kiefer

  1. Einen Klappspiegel auf den Tisch stellen.
  2. Einen Klebestreifen in die Mitte gerade horizontal aufkleben.
  3. Ellenbogen auf den Tisch stützen, damit der Kopf in gerader Position ist.
  4. Den Mund langsam und nur 2 bis 3 Millimeter weit öffnen. Der Unterkiefer sollte sich genau senkrecht zum Klebeband am Spiegel bewegen und darf nicht nach rechts oder links schwenken.
  5. Den Mund wieder langsam schließen.
  6. Etwa zehnmal wiederholen, mindestens ein Mal täglich. Der Mund lässt sich mit der Zeit immer weiter öffnen, ohne dass der Unterkiefer abschwenkt oder knackt.

Ayurveda für Wohlbefinden im ganzen Körper

Das mit dem Yoga mag einleuchtend klingen. Aber was kann Ayurveda für die Zähne bringen? „Ganz einfach“, sagt Sarah Hinrichs. „Ayurveda heißt übersetzt – Wissen vom Leben – und ist eine jahrtausendealte traditionelle indische Heilkunst, hat sehr viel mit Ernährung zu tun.“

Eine Ernährung, die dem Körper bekömmlich ist und für Wohlbefinden sorgt. Wussten Sie …

  • … dass warme Getränke und Speisen dem Körper besser bekommen, weil er nicht so viel Energie zum Aufwärmen braucht?
  • … dass ein Müsli mit Quark oder Joghurt und frischen Früchten den Darm stresst?

Wer die Milch- durch pflanzliche Produkte ersetzt und vielleicht sogar das Obst einen Moment andünstet, wird sich nicht mehr über Blähungen durch die Gärungsprozesse im Darm beklagen müssen.

Mit Ayurveda gegen Zahnprobleme

Vieles aus dem Ayurveda ist zudem zahnfreundlich. Ein morgendliches Ölziehen reinigt die Mundhöhle und entgiftet den gesamten Körper. Es wirkt Zahnfleischbluten entgegen, kräftigt das Zahnfleisch und kann dadurch lockere Zähne wieder fester machen.

Ölziehen hilft, schädliche Bakterien zu entfernen und somit gegen die Bildung von:

  • Karies
  • Zahnstein
  • Mundgeruch
  • Parodontitis
  • Verfärbungen

So geht Ölziehen

  1. Gleich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen einen Teelöffel Öl in den Mund nehmen.
  2. Im Mundraum hin und her bewegen und auch durch die Zahnzwischenräume ziehen.
  3. Nach ca. 5-10 Minuten ausspucken (nicht schlucken).
  4. Den Mund mit warmem Wasser ausspülen und die Zähne putzen.

„Kokos- oder Sesamöl haben gute wärmende Eigenschaften und sind relativ neutral. Kokosöl enthält Laurylsäuren, die besonders Kariesbakterien hemmend sind“, empfiehlt Sarah Hinrichs. „Im Grunde taugt jedes andere hochwertige, kaltgepresste Öl genauso gut.“

Studie zum Ölziehen gegen Zahnbelag: Eine indische Studie hat gezeigt, dass Ölziehen Zahnbelag deutlich reduziert. > Effect of oil pulling on plaque induced gingivitis: a randomized, controlled, triple-blind study

Tag der Rückengesundheit 2021

Der Tag der Rückengesundheit findet jedes Jahr am 15. März statt. Das Motto 2021: Kein Bock auf Rücken? Entdecke Rückenschule 2.0! Initiatoren des „Rückentages“ sind der Bundesverband deutscher Rückenschulen e. V. und die Aktion Gesunder Rücken e. V.

Bedingt durch die Coronakrise wird es dieses Jahr voraussichtlich keine Vor-Ort-Veranstaltungen, sondern ausschließlich digitale Workshops und Angebote geben – eine ganze Woche lang! Jeder kann mitmachen, bei der ersten digitalen Themenwoche zum Tag der Rückengesundheit!

Zudem empfehlen die Experten 10 Punkte zur Förderung der Rückengesundheit:

  1. Pflegen Sie einen aktiven Lebensstil – Ihr Körper und Geist brauchen Bewegung.
  2. Vermeiden Sie Dauerstress – zu viel Stress erhöht die Muskelspannung.
  3. Trainieren Sie Ihre Muskeln und Faszien regelmäßig – ein muskuläres Gleichgewicht ist wichtig.
  4. Wechseln Sie möglichst oft Ihre Körperhaltung – Sitzen, Stehen, Bewegen.
  5. Heben und tragen Sie rückenfreundlich – Einsatz von Rumpf- und Beinmuskeln.
  6. Halten Sie Balance zwischen Belastung und Erholung – Dauerbelastung verspannt die Muskeln.
  7. Bleiben Sie bei Rückenbeschwerden locker – Rückenbeschwerden entstehen auch im Kopf.
  8. Gestalten Sie Ihr Umfeld ergonomisch – Ergonomie fördert Bewegung und reduziert Fehlbelastungen.
  9. Treiben Sie regelmäßig gesunden Sport – Freude an Bewegung in einer Gruppe.
  10. Bleiben Sie achtsam und entspannt – Körper und Geist stehen in enger Wechselwirkung.

Nicht minder wichtig: Punkt 11: Achten Sie auf Ihre Zahngesundheit!

Aber das müssen wir IHNEN ja nicht mehr sagen.

Der zahnmedizinische Fachbeirat von information-mundgesundheit.de

Dieser Artikel wurde von der Information-Mundgesundheit Redaktion nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und erstellt. Die Informationen ersetzen in keiner Weise den zahnärztlichen Rat und den Besuch in der Zahnarztpraxis. Die Redaktion wird unterstützt von unserem zahnmedizinischen Fachbeirat, der unsere Artikel, sofern es aktuell möglich ist, fachlich prüft. ⏩ Der Fachbeirat von Information-Mundgesundheit